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Alfred Meier

Funktion

Kirchenrat, Delegierter Die Mitte Kanton Zug

E-Mail Adresse

[email protected]

Aufgewachsen in Alosen, Bürger von Oberägeri

Mitglied des Kirchrats der Kath. Kirchgemeinde Unterägeri, zuständig für das Bauwesen und die Verwaltung des Pfarreisaals Sonnenhof.

Geboren im Annahof, aufgewachsen in Alosen, seit 1991 wohnhaft in Unterägeri
Verheiratet, ein Kind
Dipl. Ing HTL HLK

Ausbildung und Beruf
1981-1985 Ausbildung und Sanitärmonteur in Unterägeri
1985-1989 Zusatzausbildung Ausbildung und Sanitärzeichner (Sachbearbeiter für HLK-Planungen)in Baar
1989-1992 Studium Ingenieurschule in Horw
1992-1998 Anstellung in einem Ingenieurbüro für HLK-Planungen in Baar als Projektleiter, ab 1994 Prokura, ab 1996 als Geschäftsführer
2002-2019 Fachexperte Gebäudetechnikplaner Fr. Heizung in Luzern
Seit 1998 Inhaber und Geschäftsführer einer eigen Firma in Unterägeri mit sechs Mitarbeitern
Mitglied Suissetec-Zug
Mitglied Gewerbeverein Ägerital

Politische Erfahrung und Ämter
2000-2021 im Vorstand des Zuger Kantonalen Patentjägerverein, 2005-2021 dessen Präsident
2007-2021 Mitglied der Kant Jagdkommission des Kantons Zug
2015-2023 Mitglied der Jagdprüfungskommission des Kantons Zug
2004-2020 Stiftungsrat und von 2006-2012 Kassier der Stiftung Naturland

2005 bis 2011 Mitglied der Baukommission der Gemeinde Unterägeri
2012-2024 im Vorstand der Mitte-Unterägeri (früher CVP), seit 2015-2020 Vizepräsident
Seit 2013 Delegierter der Mitte-Unterägeri (früher CVP)
Seit 2016 Mitglied des Kirchrats der Kath. Kirchgemeinde Unterägeri, zuständig für das Bauwesen und die Verwaltung des Pfarreisaals Sonnenhof.

Meine politischen Anliegen
Nicht nur die Faust im Sack machen, sondern auch gestalten und Zeit investieren! Es gibt immer mehr Menschen, die nur ihre eigenen Vorteile suchen und nicht bereit sind für die Allgemeinheit Zeit zur Verfügung zu stellen. Von diesen möchte ich mich abheben!

Als Gewerbevertreter begrüsse ich Ideen und Anstrengungen, welche die regionalen Arbeitsplätze stärken und das Angebot erweitern! Es ist, im Rahmen der Möglichkeiten, auch dafür zu sorgen, dass sie auch mit regionalen Aufträgen „versorgt“ werden! „Geiz ist geil“ geht zu Lasten der Arbeitsplätze!