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Nominationsversammlung 2018

18. Mai 2018

Die CVP Unterägeri hat nominiert. «Wer etwas wagt, kann auch etwas verlieren. Wer nichts wagt, hat bereits verloren» – E. Binsack. Die Bevölkerung von Unterägeri soll an den Gesamterneuerungswahlen vom 7. Oktober auch den Gemeinderat wählen können.

Die Partei schickt neben dem bisherigen Gemeinderat, dem Finanzvorsteher Josef Iten-Nussbaumer, einen zweiten, neuen Kandidaten ins Rennen. Andreas Koltszynski, Turn- und Sportlehrer mit Jahrgang 1975, ist in Unterägeri aufgewachsen und Vater von drei Kindern.

Im Kantonsrat will die Partei den vor vier Jahren verlorenen zweiten Sitz zurückgewinnen. Fabio Iten (Fachplaner Sicherheit) und Matthias Buzzi (selbstständig im Bereich Consulting und Ausbildner sowie Präsident der Ortspartei) sind nominiert. Der Vorstand kann die Liste noch mit einer Frau komplettieren. Für die Rechnungsprüfungskommission nominieren die CVP-Mitglieder den bisherige Stefan Merz-Hug.

Matthias Buzzi, Präsident CVP Unterägeri
«Über 40 Mitglieder wohnten der Nominationsversammlung bei. Knifflige Fragen und offene Diskussionsrunden zeigten, dass die Basis die Nomination ernst nimmt.

Die Gemeinde- und Kantonsräte traten in den Ausstand, um den CVP-ler/innen die Gelegenheit zu geben, allfällige heikle Punkte zu diskutieren. Die Freude war gross, als beim Hereintreten in den Saal grosser Applaus entbrannte.

Einen herzlichen Dank, allen Mitgliedern, die vor Ort anwesend waren, dem Wahlteam für die Vorarbeit und dem Vorstand für die Unterstützung.

Die CVP-Unterägeri ermöglicht den Einwohnerinnen und Einwohner von Unterägeri eine echte Gemeinderatswahl. Klar sind auch die Maximal-Wahlziele: Wir wollen im Gemeinderat einen zweiten Sitz gewinnen und dasselbe im Kantonsrat.

Der Auftakt ist gelungen. Noch gilt es, eine Frau für den Kantonsrat zu gewinnen. Die Versammlung hat die Kompetenz dazu dem Wahlteam und Vorstand erteilt.

Der lebhafte Austausch, die angeregten Gespräche beim anschliessenden Apéro und das gute Gefühl, prima unterstützt zu werden, macht mir sehr grosse Freude. Ich empfinde eine hohe Zufriedenheit, dieser Partei vorstehen zu dürfen.

Bleiben wir dran! Jede/r in seinem nahen Umfeld, dort wo es ihr/ihm möglich ist. Denn: Noch ist das Ziel nicht erreicht.»